In der Herde von etwa 400 Tieren seien dabei ersten Einschätzungen nach zwischen 3 und 10 Tieren gerissen und weitere schwer verletzt worden, sagte ein Sprecher der Polizei Lüneburg am Freitagmorgen.
Ein Schäfer hatte die Polizei alarmiert. Die Wölfe hatten die Herde in verschiedene Richtungen auseinandergetrieben, sodass diese mehrere Stunden von verschiedenen Jägern und Bauern gesucht und wieder zusammengetrieben werden mussten, hieß es weiter.