Der Anwalt des Angeklagten hatte Berufung eingelegt. Es ist nur ein Verhandlungstag angesetzt.
Nach der ersten Verhandlung war das Gericht überzeugt, dass der Mann im Juni 2021 in das gerade sanierte Museumsschiff und Emder Wahrzeichen eingebrochen war und mit einer Bohrmaschine vier Bohrlöcher in den Rumpf unterhalb der Wasserlinie gebohrt hatte. Der Angeklagte hatte die Tat bei der ersten Verhandlung eingeräumt. Sein Motiv blieb allerdings unklar.