Mit der Aktion will die Universitätsmedizin Göttingen Kindern Angst vor Arzt- und Krankenhausbesuchen nehmen, wie die Organisatoren mitteilten. Das laut eigener Aussage älteste Teddybär-Krankenhaus Deutschlands öffnet einmal im Jahr seine Tore.
Kinder können ihre vermeintlich verletzten Plüschfreunde in das in einer Halle aufgebaute Klinikum bringen. Unter Anleitung von Studierenden der Universitätsmedizin untersuchen die jungen Besucher dann ihre Kuscheltiere und versuchen, die richtige Behandlung herauszufinden. Darüber hinaus können die Kinder Rettungswagen und -hubschrauber besichtigen.