„Mit Hochdruck“ sei die SVO derzeit dabei, alles rund um den Energiepreis in ihre IT-Systeme einzuarbeiten, betonen Geschäftsführer Holger Schwenke und sein Vertriebsleiter Nils Kockmann unisono. Im Mittelpunkt steht zum einen die Preisbremse des Bundes für Strom und Erdgas, die nun seit Anfang März gilt und dabei rückwirkend zum Jahresbeginn greift.
„Der zu zahlende März-Abschlag wird für unsere Kunden niedrig ausfallen, weil wir die Rückerstattungen für Januar und Februar dort verrechnen“, kündigt Kockmann an. Zu den konkreten Auswirkungen im jeweiligen Geldbeutel informiert die SVO die betroffenen Haushalte ab kommender Woche per Post, heißt es weiter.
Preisbremsen: SVO-Kunden bekommen bald Post
Ab April gilt dann individuell der Preisbremsen-Abschlag in „normaler“ Höhe, den Celles Grundversorger in diesem Zuge ebenfalls mitteilen will. Eine Beispielrechnung ist in der untenstehenden Grafik zu sehen. Bis zunächst April 2024 dürfen dann 80 Prozent des Verbrauchs beim Gas nicht teurer sein als 12 Brutto-Cent pro Kilowattstunde (kWh), beim Strom nicht teurer als 40.