Nach dem Kantersieg in Gellersen gab es für die Männer der HSG Lachte-Lutter eine Hiobsbotschaft. Aufgrund der gleitenden Skala und der Tabellensituationen in den Ligen darüber steigen vier Mannschaften aus der Regionsoberliga der Männer ab. Heißt vor dem Spiel gegen MTV Eyendorf II, Anpfiff am Mittwoch, 20.15 Uhr: Die Chance auf den Klassenerhalt ist bei sieben Punkten Rückstand und vier ausstehenden Spielen allenfalls theoretischer Natur.
Hiobsbotschaft für HSG Lachte-Lutter
Der Klassenerhalt für die HSG Lachte-Lutter ist zwar noch theoretisch möglich - praktisch aber sehr schwer.

Der Klassenerhalt für die HSG Lachte-Lutter ist nur noch theoretisch möglich - praktisch aber sehr schwer.
| Foto: Ren Stang
Für HSG-Trainer Philip Grüne und sein Team wird der Klassenerhalt schwierig.
Das macht aber den HSGern nichts. Sie wollen weitere Punkte sammeln und gute Leistungen zeigen, um einen versöhnlichen Saisonabschluss zu gestalten. „Wenn es dann nicht reicht, ist es eben so“, sagt HSG-Spielertrainer Philip Grüne. Der natürlich als erstes und wieder hofft, dass keine weiteren Verletzungen dazu kommen. Denn die sind das Hauptproblem der Lachendorfer, die auch diesmal erst kurz vor Beginn der Partie wissen, wer wirklich aufläuft. Mit Eyendorf kommt zudem der Dritte noch mit Aufstiegschancen in den Kreis Celle. Und das Hinspiel ging mit 18:43 in die Hose.
Von Stefan Mehmke