In der Bundeshauptstadt angekommen, wurden die Passagiere vom Bus aufs Schiff umgeladen, um markante Stadtbilder und Gebäude von der Spree aus in Augenschein zu nehmen. Am Kanzleramt kam es dann doch nicht zum eingeplanten Ständchen, denn es wurde recherchiert, dass „Mutti“ nicht da sei und somit auch nicht dem Chor zuwinken konnte.
Mehr Brücken als in Venedig
Beeindruckend war die Schifffahrt, zumal bekannt ist, dass Berlin mehr Brücken über alle Gewässer als Venedig hat. Das Reichstagsgebäude, der Hauptbahnhof, der Dom, die Museumsinsel und das Nikolaiviertel wirken aus der Wasserperspektive schon imposant.
Show im Friedrichstadtpalast
Die Fahrgäste, die das Nachmittagsangebot gebucht hatten, waren von der „Vivid Grand Show“ im Friedrichstadtpalast hellauf begeistert. Nach dem Abendessen gaben die aktiven Sänger einige Lieder unter der Leitung des neuen Chorleiters Joachim Matzel zum Besten, die der Stimmung guttaten.
Stadtrundfahrt und letzte Stärkung
Der Sonntag begann nach dem Frühstück mit einer dreistündigen geführten Stadtrundfahrt mit sehr vielen Informationen. Bevor die Heimreise angetreten wurde, konnten sich die Reisenden in einem Restaurant (bei "Julchen Hoppe") im Nikolaiviertel stärken.