Institution im digitalen Wandel
Der Fortschritt hat Auswirkungen. Wissenschaftler diskutierten über die Bedeutung des Berufs in einer zunehmend digitalen Arbeitswelt.

Nach der Mechanisierung von Produktionsanlagen durch Wasser- und Dampfkraft („Industrie 1.0“), dem Einstieg in die arbeitsteilige Massenproduktion mithilfe der Elektrizität (2.0), dem Einsatz von Elektronik zur weiteren Automatisierung der Produktion (3.0) wird unter „Industrie 4.0“ schließlich der Zustand verstanden, bei dem der Mensch nicht mehr als Bediener von Maschinen notwendig ist. Also das Schlaraffenland – oder eher Anlass zur Angst vor dem menschlichen Fall in die Bedeutungslosigkeit?
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